Ambulante Plastische Chirurgie Berlin-Brandenburg

PD Dr. med. habil. Jürgen Hussmann

Brustvergrößerung für Frauen

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Ambulante Brustvergrößerungen in Berlin, Potsdam und Brandenburg!

Spezialisierung: Brustvergrößerung bei Frauen

Die weibliche Brust war schon seit der Antike ein ganz besonderes Organ. Ein Sinnbild der Weiblichkeit, das Ergebnis von Sinnlichkeit und Mütterlichkeit.
Das ganze Leben einer Frau ist durch Veränderungen des Körpers geprägt. Besonders zu erkennen an der Brust. So gleicht sich eine Brust, niemals der anderen. Der Beginn der Veränderungen mit dem Einsetzen der ersten Periode (prämenstruelles Syndrom), der Schwangerschaft mit verbundener Stillzeit, den Wechseljahren und schließlich dem Alterungsprozess.

Als negativ angesehen werden dabei insbesondere Veränderungen, die die Brust träge, erschlafft und hängend wirken lassen. Vielen Frauen macht diese Änderung deutlich zu schaffen. Sie zweifeln an Ihrem Äußeren. Ursache sind in den meisten Fällen, plötzliche oder große Gewichtsreduktionen, Stillphasen, körperliche Belastungen, Veränderungen im Hormonhaushalt, intensive körperliche Belastungen und als Folge von Krankheiten.

Unabhängig der Ursache kann eine Brust kosmetisch korrigiert werden. Eine Vergrößerung (Mammaaugmentation) erfolgt dabei durch Einsatz von Silikonimplantaten. In Deutschland kommen dabei nur biologisch verträgliche und zertifizierte Implantate zum Einsatz. Besonders in den letzten Jahren konnten Brustimplantate durch neue Herstellungsverfahren (z.B. mehrwandiger Aufbau) enorme Verbesserungen erzielen. Auch das Verarbeiten von hochvernetztem Silikon hat sich als Qualitätsmerkmal durchgesetzt.

Heute unterscheiden sich die meisten Brustimplantate nur noch in der Form. Dabei stehen Frauen tropfenförmige und halbrunde Brustimplantate zur Auswahl.

 Für den operativen Eingriff haben sich 3 Verfahren bei Brustvergrößerungen durchgesetzt:

  • Medizinisch: periareolär – transareolär == Schnitt in Umgebung der Brustwarze
  • Medizinisch: transaxillär == Schnitt innerhalb der Achselhöhle
  • Medizinisch: inframammär == Schnitt innerhalb der Brustumschlagfalte

Soll eine Brustvergrößerung erzielt werden, wird das gewünschte Implantat entweder vor oder hinter dem Brustmuskel eingesetzt. Das größte Ziel dabei ist stets das natürliche Erscheinungsbild des Busens beizubehalten. Der Eingriff selbst findet ausschließlich in Vollnarkose statt. Die Operation nimmt üblicherweise 60 Minuten, selten auch bis zu 2 Stunden in Anspruch. Ein kurzfristiger Klinikaufenthalt ist zu empfehlen.

Der Heilungsprozess wird dabei durch eine umfassende Nachsorge unterstützt. Dazu gehört das Tragen eines speziellen Büstenhalters, der regelmäßigen Kontrolle durch Ihren behandelnden Chirurgen, sowie der Bewertung des Heilungsfortschritts.

Leichte sportliche Aktivitäten sind bereits nach 4 Wochen Erholung wieder möglich, auf intensiven Sport, Sonnenbäder, Drogen und starker Hitze sollte allerdings für einige Monate verzichtet werden.

Risiken einer Brustvergrößerung sind:

    • Über kurzen Zeitraum Schmerzen, Schwellungen oder Blutergüsse
    • Bewegungsstörungen, Engegefühl, Druck oder Sensibilitätsstörungen
    • Blutungen und Infektionen der Wunde
    • Nebenwirkungen der Vollnarkose
    • Störungen im Wundheilungsprozess
  • Thrombosen, Embolien

Breast Augmentation (Women)

For as long as anyone can remember, society has put a focus on the female breast which, like no other organ, serves as a symbol of femininity, sensuality, motherhood and, not least, beauty. This focus thus also extends to the changes that breasts undergo over a lifetime. First and foremost, it is natural causes, including cyclically-occurring PMS, and the effects of pregnancies, breastfeeding and menopause, as well as aging, that cause these constant changes. But disease, physical strain and weight fluctuations also have a noticeable effect on the shape of the breast. Sagging breasts following breastfeeding, loose breast tissue at the heels of a major weight loss, the aftereffects of injuries and breasts that are perceived as being too small can chip away at a woman’s self-confidence. Cosmetic treatment, as the name implies, offers only superficial care; it can do nothing to alleviate the above-described conditions. Breast Augmentation – (Breast Enlargement)

Nowadays, augmenting breast size by means of silicone implants is a standard, highly effective procedure. The implants that are approved for use in Germany are bio-compatible and certified. Breast implant safety has been significantly enhanced owing to a multi-layer implant shell and the use of cohesive, cross-linked silicone bonds (for medical purposes).

Generally two types of implants are used:
– Round or anatomically-shaped (tear-drop) implants
– Half-round implants

The following surgical procedures have proven effective for breast augmentation:
– Inframammary fold (in the breast crease) incision
– Transaxillary (incision in the armpit)
– Incision at the edge of the areola (periareolar / transareolar)

Regardless of the surgical method used, the implant is either deposited behind or in front of the breast muscle. A more natural appearance is achieved by placing the implant behind the breast muscle, in which case the implant is fully covered by the breast muscle. Certain conditions may make the positioning of the implant in front of the breast muscle advantageous. In either case, the natural appearance of the breast is preserved.

Any kind of breast operation is carried out under general anesthesia. Post-operative treatment includes the monitoring of the wound healing process and the wearing of a special bra. Mild physical activity is possible after 4 weeks though swimming and sunbathing should be discontinued for several months.

General risks of surgery
– temporary effects of surgery may include swelling, bruising, pain, loss of sensation and/or restriction of movement.
– bleeding, infection, wound healing disorders
– side effects from local or general anesthesia.
– thrombosis and embolism (especially among smokers and overweight individuals).


Für Patient*innen

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Praxis Dr. med. habil. Jürgen Hussmann.

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